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Spielgruppe für Welpen / Junghunde

Hier Einstieg über das Welpentraining jederzeit möglich
Kosten: 4 € / 40 Min

Spiel- und Spaßgruppe für erwachsene Hunde

Aktuell können hier verträgliche Hündinnen integriert werden
Kosten: 7 € / 60 Min

 

Spielgruppe für Welpen / Junghunde

Die Spielgruppe ist wichtiger Bestandteil des Welpen- und Junghundetrainings und steht auch verträglichen, körperlich zu Welpen passenden erwachsenen Hunden offen, die Sozialkontakte mit wechselnden Hunden weiterhin genießen.

Für Welpen und Junghunde ist gezielter Sozialkontakt mit Artgenossen zur Sozialisation sehr wichtig. Die Offenheit und Neugier auf andere ist in dieser Lebensphase besonders groß und der Spieltrieb noch sehr ausgeprägt. Nur durch vielfältige Kontakte lernen sie die Feinheiten der Körpersprache verschiedener Rassen sowie die Beißhemmung und können sich in geschütztem Rahmen mit Artgenossen austoben. Hierbei leisten die anderen Hunde eine sehr wichtige Erziehungsarbeit, sowohl Gleichaltrige als auch souveräne ältere Hunde.

Besonders der wachsende, aber auch der erwachsene Hund braucht zudem vielfältige Bewegung, denn diese ist unerlässlich für die kognitive, soziale, emotionale, aber auch körperliche Entwicklung. Das Spielen mit Artgenossen fördert Sozialkompetenz, Impuls- und Emotionskontrolle sowie Frustrationstoleranz und Risikokompetenz. Der Hund lernt im Sozialkontakt und Spiel das Einhalten von Spielregeln und die Bedeutung von Fairness, erschrickt aber auch mal oder wird frustriert und lernt, mit diesen Emotionen umzugehen. Hunde, die häufig mit Artgenossen herumtoben dürfen, sind in der Regel weniger aggressiv und ausgeglichener im Umgang mit anderen Hunden und bei fehlenden Sozialkontakten besonders in den ersten Lebensmonaten können durchaus Verhaltensstörungen und grundsätzliche Unverträglichkeiten gegenüber Artgenossen entstehen.

Spiel- und Spaßgruppe für erwachsene Hunde

Beim erwachsenen Hund nimmt erfahrungsgemäß die Lust auf neue, und vor allem wechselnde Hundekontakte ab, was teilweise als mangelnde Verträglichkeit interpretiert wird, in Anbetracht der Funktion dieser Kontakte aber völlig normales Hundeverhalten ist. Denn von der Natur ist es nicht zwingend vorgesehen, dass ein erwachsener Hund Kontakte zu ihm fremden Hunden braucht, genießt oder überhaupt friedlich/freundlich toleriert. Es reicht eine kleine Gruppe wohlbekannter Hunde, um ausreichend Sozialkontakt sicherzustellen, das sind meist Hunde, die sie lange, seit der Jugendzeit, kennen und zu denen echte Hundefreundschaften entstanden sind, die auch überdauern, fast wie ein kleines Rudel. Beim Treffen mit fremden Hunden geht es nun vermehrt um die Suche nach Sexualpartnern, sodass Kontakte zu gegengeschlechtlichen Hunden meist weiterhin unkompliziert möglich sind. Fremde Hunde des gleichen Geschlechts werden nun jedoch tendenziell zur Konkurrenz um Ressourcen und werden eben auch oft als solche behandelt, was unharmonische Begegnungen nach sich zieht.

Deshalb biete ich für Hunde im Erwachsenenalter, d.h. nach Eintritt in die Geschlechtsreife, ein anderes Format: In meiner „Spiel- und Spaßgruppe“ kombinieren wir verschiedene Elemente, die erwachsene Hunde ideal fördern und ihre Kompetenzen stabilisieren bzw. auch weiterentwickeln helfen. Nach einem kurzen Trainingsanteil mit Übungen der Grunderziehung, die jeder Hund nach Abschluss des Welpen- und Junghundetrainings leisten können sollte, stellen wir individuell passende Kleingruppen für freien Sozialkontakt und Sozialspiel zusammen, in denen die Hunde die Vorzüge moderierten Hundekontakts und ausgelassenen Spiels mit ihnen bekannten und sympathischen Hunden weiterhin genießen können. Die anderen, wartenden Hund-Mensch-Teams können zeitgleich ihre Hunde durch Nasenarbeit, Schnüffelspiele, Gerätearbeit und Körperschulung optimal beschäftigen und fördern. So besteht für fast alle Hunde weiterhin die Möglichkeit zu gewinnbringenden und harmonischen Spiel- und Sozialkontakten, ohne die Hunde zu Begegnungen zu zwingen, die sie nicht wollen und auch nicht brauchen.

Sowohl in der reinen Welpenspielgruppe als auch beim Freispiel der erwachsenen Hunde sind wir als Menschen zudem immer dabei, um bei Bedarf zu moderieren, rechtzeitig Situationen zu unterbrechen, die eher schlechte Lernerfahrungen für den Hund nach sich ziehen könnten, oder Mobbing und unangemessene Aggression zu beenden.

 

 

 

    Ein Bild, das Hund, Hunderasse, Gras, draußen enthält.

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